Gemischte Teams aus Kunden und Dienstleistern gelten als Erfolgsmodell für moderne IT-Projekte. Sie versprechen schnellere Entscheidungen, direkteren Nutzerkontakt und gemeinsames Verantwortungsgefühl. Doch das Miteinander zweier Organisationen bringt auch Reibung, Rollenkonflikte und rechtliche Risiken mit sich. Dieser Artikel zeigt, worauf es beim Aufbau gemischter Teams ankommt und was sie erfolgreich macht.

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🔍 Frequently Asked Questions (FAQ)

1. Was sind Mixed Teams in IT-Projekten?

Mixed Teams bestehen aus Mitarbeitenden von Kunden- und Dienstleisterseite, die gemeinsam in einem Projektteam arbeiten. Ziel ist eine enge, interdisziplinäre Zusammenarbeit ohne künstliche organisatorische Trennung.

2. Welche Vorteile bieten Mixed Teams in agilen IT-Projekten?

Sie ermöglichen schnellere Entscheidungen, direkten Nutzerkontakt und fördern ein gemeinsames Verantwortungsgefühl. Diese Zusammenarbeit verbessert die Produktqualität und steigert die Motivation durch höhere Identifikation mit dem Projektziel.

3. Wie unterstützen Mixed Teams eine bessere Kommunikation?

Durch die direkte Zusammenarbeit können Entwickler:innen und Fachexperten schneller Feedback erhalten und auf Nutzerbedürfnisse reagieren. Das reduziert Missverständnisse und verkürzt Feedbackzyklen.

4. Welche rechtlichen Risiken bestehen bei Mixed Teams?

Es besteht das Risiko der Scheinselbstständigkeit oder illegalen Arbeitnehmerüberlassung. Um das zu vermeiden, müssen Rollen klar definiert, Weisungen an Externe vermieden und vertragliche Rahmenbedingungen rechtssicher gestaltet werden.

5. Wie kann ein Mixed Team effektiv gesteuert werden?

Durch klare Kommunikationsstrukturen, Rollenverteilungen (z. B. mittels RACI-Matrix) und regelmäßige Abstimmungen können Mixed Teams effizient arbeiten. Frühzeitig abgestimmte Prozesse sichern Transparenz und fördern das gemeinsame Projektverständnis.

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