Wie jedes halbe Jahr kam im September mit dem OpenJDK 25 die nächste Java-Version heraus. Für sie wird es von vielen Anbietern wieder einen verlängerten Support (LTS) geben.
Zehn Jahre Microservices führen zu den Fragen, ob es langsam an der Zeit für einen neuen Hype ist und ob von dem um Microservices noch etwas übrig ist. Schließlich wissen wir doch mittlerweile, dass Microservices viel zu komplex sind. Wie sollen wir also jetzt Architekturen aufbauen?
Moderne KI-Anwendungen benötigen Kontext – und genau hier setzt das Model Context Protocol (MCP) an. Es schafft eine standardisierte Brücke zwischen Tools, Modellen und Anwendungen, unabhängig von Plattform und Programmiersprache. Wir schauen uns an, wie MCP-Server mit Spring AI konsumiert und eigene MCP-Server mit Spring Boot entwickelt werden können.
Agile Methoden allein reichen oft nicht aus, um echten Flow in der Softwareentwicklung zu erreichen. Mit DevOps, Systems Thinking und einem Fokus auf Continuous Delivery lassen sich Entwicklungsprozesse ganzheitlich optimieren und wertschöpfende Ergebnisse schneller zum Anwender bringen. Erfahre, wie sich diese Ansätze wirkungsvoll kombinieren lassen, um Projekte effizienter zu gestalten und dauerhaft bessere Ergebnisse zu erzielen.
Ein Service Mesh, das mehrere Kubernetes-Cluster zu einem logischen Mesh verbindet, wird als Multi-Mesh bezeichnet. Durch die Erweiterung über Clustergrenzen hinweg lassen sich Vorteile wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, Cross-Cluster-Routing und verbesserte Observability auf alle Cluster ausdehnen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Unternehmen, die bereits ein Service Mesh wie Istio nutzen, ihre Infrastruktur mit Multi-Mesh effizienter und skalierbarer gestalten können.
Bei neuen Projekten oder Frameworkmigrationen konzentriert sich die Diskussion über moderne Java-Frameworks oft auf zwei Namen: Spring Boot und Quarkus. Beide haben ihre Vorzüge und versprechen, das Leben von Entwicklern einfacher zu machen. Aber welches Framework ist nun besser geeignet? Ein Praxistest.
Oft scheint Softwarearchitektur nur im Weg zu stehen und zu praxisfernen Diskussionen zu führen. Kann man also Software ohne Architektur entwickeln? Vielleicht wird dann ja alles einfacher?
Softwarearchitektur beschreibt die Struktur eines Softwaresystems und die Entscheidungen, die zu dieser Struktur führen. Entwicklungsteams großer oder komplexer Systeme sollten sich intensiv mit Softwarearchitektur beschäftigen, um stabile und effektive Lösungen zu schaffen. Doch was genau bedeutet der Begriff „Softwarearchitektur“ und wer trägt die Verantwortung dafür?
In ihrer mitreißenden Keynote auf der W-JAX in München stellt Diana Montalion eine neue Sichtweise auf moderne Systemarchitektur vor. Sie zeigt, dass echte Innovation weit über Tools wie Kubernetes hinausgeht. Stattdessen rückt sie Systems Thinking und die kunstvolle, flexible Gestaltung von Beziehungen zwischen Systemkomponenten in den Fokus. Mit ihrer Vision macht sie deutlich, dass moderne Software-Architektur mehr ist als Technik – sie ist eine soziotechnische Disziplin, die technisches Know-how und menschliche Zusammenarbeit nahtlos miteinander vereint.
JavaFX bietet vielseitige Möglichkeiten für Benutzeroberflächen, doch die Wahl zwischen Nodes und Canvas ist entscheidend für die Performance. Dieser Artikel vergleicht beide Methoden und zeigt, wie sich Animationen auf Geräten wie dem Raspberry Pi auswirken. Mit einer Demoanwendung wird demonstriert, wie Canvas die Effizienz steigern kann, um die richtige Komponente für leistungsstarke JavaFX-Anwendungen zu wählen.