Brian Goetz, Java Language Architect bei Oracle, hielt am 24. April auf der JAX eine fesselnde Keynote. Er hob die jüngsten Fortschritte von Java hervor und ging dabei über die Funktionen von Java 22 hinaus. Was hält die Zukunft für Java-Entwickler:innen bereit?
Wer im Web nach Java-Modulen oder dem Java Platform Module System (JPMS) sucht, stößt vor allem auf Kritik. Ist das JPMS also eher Flop als top? Auch wenn Module nur sehr langsam im Java Ecosystem angenommen werden, gibt es Projekte, die sie mit großem Erfolg einsetzen. Wir schauen die Vor- und Nachteile an, erfahren, mit welchen Best Practices man ein großes Projekt mit JPMS zum Erfolg führen kann, betrachten, welche Probleme es gibt, wann der Einsatz von JPMS sinnvoll ist, und zeigen, was Entwickler von (Open-Source-)Bibliotheken auch dann beachten sollten, wenn sie kein Interesse an Java-Modulen haben.
Asynchrone Kommunikation ist der Königsweg für den Datenaustausch zwischen lose gekoppelten Systemen. Laut einer Erhebung von 6sense [1] ist der Marktführer für den Austausch asynchroner Nachrichten Apache Kafka. Wir beschreiben in diesem Artikel unseren Weg als agiles Team zu einer einfachen Catch-all-Fehlerbehandlung für Nachrichten, die wir via Kafka empfangen. Und so viel sei vorab verraten: Am Ende unserer Reise finden wir sogar die richtige Strategie zur Selbstheilung.
Kotlin ist eine Weiterentwicklung von Java mit zusätzlichen Features und Vereinfachungen. Die Ideen dafür kamen überwiegend aus der funktionalen Programmierung. Kein Wunder, bietet diese doch gegenüber OOP viele Vorteile, wie architektonische Entkopplung durch unveränderliche Daten und bessere Domänenmodelle durch mächtigere Abstraktionen. Aber reichen Kotlins Innovationen aus, um es zu einer waschechten funktionalen Programmiersprache zu machen?
Das Einschleusen von Schadcode über eine fremde Domäne lässt sich mit einer Content Security Policy (CSP) erheblich einschränken. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Webapplikation gegen Cross-site-Scripting-(XSS-)Attacken härten können.
Jakarta EE (aka Java EE) ist eine weit verbreitete Basis für Java-Enterprise-Anwendungen. Für viele ist die Plattform fest mit dem Begriff „Application Server“ verbunden, einem vermeintlich schwergewichtigen Ding, auf dem große Anwendungen laufen. Das scheint so gar nicht in die aktuelle Zeit zu passen, in der statt weniger Großanwendungen nun viele kleinere betrieben werden und separate Serverinstallationen eher unerwünscht sind. Das bedeutet aber mitnichten das Ende von Jakarta EE.
In Java 21 sind viele neue Features enthalten. Doch neben den hippen, großartigen Features für Parallelität und funktionaler Programmierung gibt es auch einige eher unscheinbare, die einen großen Einfluss haben werden: Wir nennen sie Hidden Heroes.
Neulich musste ein Kunde ein HTTP-basiertes Web-API für seine Daten bereitstellen. Das Problem: Die angebotenen Daten waren nicht direkt vorhanden, sondern erst nach einiger Zeit. Das API musste also eine Antwort nachliefern. Aber wie kann diese Art eines API umgesetzt werden? Ohne die Alternativen zu kennen, ist der Kunde schlecht beraten. Grund genug, sich verschiedene Techniken anzuschauen und zwischen deren Trade-offs abzuwägen.
Java 21 bringt viele Verbesserungen in Syntax und APIs. In diesem Beitrag stehen die beiden Neuerungen JEP 430: „String Templates (Preview)“ sowie JEP 431: „Sequenced Collections“ im Fokus. Durch diese Funktionalitäten wird Java komfortabler und angenehmer in der Handhabung und besser für die Zukunft gerüstet. String Templates adressieren das Aufbereiten textueller Informationen, die aus fixen und variablen Bestandteilen bestehen, und Sequenced Collections vereinfachen den Zugriff und die Verwaltung von Daten am Anfang und Ende einer Collection.
Ich möchte diesen Artikel nutzen, um vielen Menschen und Unternehmen zu danken. Ein solches Projekt mit meinem Sohn ist nur möglich, weil sie fantastische Bibliotheken und Werkzeuge geschaffen haben, mit denen wir Anwendungen schnell entwickeln können.
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