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11:45 - 12:45
Barcelona
Beschreibung
Syntax und Semantik der BPMN 2.0 sind klar definiert. Kann es da überhaupt eine Granularitätsdiskussion geben?
Eigentlich ist alles ganz einfach. Ausführbares BPMN 2.0 wird auf einer Workflow Engine abgearbeitet. Der “Prozess” ist im Sinne von SOA ein Servicecompose. Weitere “Services” werden von Umsystemen angebunden und in diesen wird Komplexität in Composed Services gekapselt. In der Praxis wird jedoch gern Verantwortung der beteiligten Umsysteme, im Sinne hoch detaillierter Fachlichkeit, im “Prozess” abgebildet. Aber wie bestimme ich nun die “richtige” Service-Schicht für mein Composing? Entspricht dabei eine Serviceschicht immer einer vorrangig fachlichen Systemabgrenzung? Wer sind die Serviceprovider? Serviceschichten oder (fachliche) Systeme? Welche Auswirkungen hat eine “falsch” gewählte Granularität insbesondere bei der Prozesssteuerung?
Diese und andere Fragen wollen wir aus der Analyse praktischer Beispiele zur Diskussion stellen und dabei die “Sonderfälle” Geschäftsregel und Validierung differenziert betrachten. Darf ich systemübergreifend validieren? Sollen Geschäftsregeln zentral oder dezentral bereitgestellt werden?
Und dann gibt es ja auch noch UIs, die systemübergreifendes Composing “personifizieren”.
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