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15:15 - 16:15
Beschreibung
Wenn Webanwendungen geschrieben werden sollen, geht es meist um viele fachliche Fragen. Aber auch technisch müssen Schnittstellen ausgearbeitet und anschließend implementiert werden. Diese Schnittstellen benötigen ihrerseits dann passende Clients, deren Realisierung oft nur eine ungeliebte Fleißaufgabe ist.
Wie schön wäre es, wenn bereits Implementierungen der Schnittstellen reichen würden, um den langweiligen Teil des Boilerplate-Codes für solche Clients zu generieren? Dank Spring Data Rest können Schnittstellen einfach mit wenigen, gut platzierten Annotationen realisiert werden.
In diesem Vortag wird gezeigt, wie ein solcher Spring Boot Service direkt zur Generierung von API-Clients verwendet werden kann.
Für die speziellen Anforderungen der Fachabteilung wichtig: Auch Aufrufe von Custom Endpoints und Repository Searches können generiert werden. Ein Nachziehen der Schnittstellenbeschreibung bzw. der Zwischenexport von Definitions-Files wie Swagger/ Open API zur Generierung von Clients kann bei der richtigen Generatorwahl ebenfalls entfallen.
Anschließend wirft der Vortrag noch einen Blick auf die Programmierung einer konkreten Web-App: Häufig finden sich hier Frameworks wie Redux zum Verwalten eines globalen States, die gern zu großen Anteilen von Boilerplate-Code einladen. Für diese kann man sich mit TypeScript viel Standardtipparbeit abnehmen lassen ohne in komplizierte Typdefinitionen zu verfallen.