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Beschreibung
Fußball-Weltmeister kommen und gehen alle 4 Jahre. Und Ähnliches gilt für Technologiezyklen im Bereich der Web-Frontend-Entwicklung. Das ist für die Spieler („Entwickler“) eine aufregende Sache – wer ist nicht schon gerne “React-CSS-JavaScript-VueJs-Angular-Dribbelkünstler”!? – Wenn es um Web-Frontends für Geschäftsanwendungen geht, dann bleiben aber zwei Aspekte auf der Strecke:
1. Effizienz! Tonnenweise unwartbarer Code entsteht im Frontend – meist geschrieben in einer Programmiersprache JavaScript, die “höchste Disziplin!” erfordert. Hinzu kommen unzählige REST-APIs und deren Server-seitige Implementierung.
2. Langfristigkeit! Geschäftsanwendungen leben 10, 15, 20 Jahre lang – weit länger als die Lebenszyklen von Web-Frameworks. Die Lust, alle 6-8 Jahre einen Großteil der Dialoge neu zu codieren, ist begrenzt.
Was tun? – All das „moderne Browser-Denken“ (Single Page Application, JavaScript, REST, …) nehmen und damit eine Architektur bauen, in der der Schnitt zwischen der Frontend-Verarbeitung und der Backend-Verarbeitung anders durchgeführt wird als „im Mainstream“. Ergebnis: eine Web-Frontend-Entwicklung mit wesentlich reduziertem Code-Umfang („zero-JavaScript“ für die Anwendungsentwicklung), mit einer wesentlich geringeren Abhängigkeit von Web-Frameworks und mit einer Effizienz für die Anwendungsentwicklung, die Weltmeister-verdächtig ist! – Damit es nicht zu trocken wird, gibt’s natürlich konkrete Beispiele. Das Auge isst ja mit!