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18:15 - 19:15
Goldsaal A+B
Beschreibung
Die Java VM ist zu einer einzigartigen Laufzeitumgebung gereift, die insbesondere für Serveranwendungen mit einer überragenden Performanz glänzt. Die Betriebsanforderungen für Java-Anwendungen haben sich jedoch im Lauf der letzten Jahre deutlich gewandelt. Während lange Zeit permanent laufende Prozesse auf einzelnen Servern im Vordergrund standen, sind es heute zumeist viele kurzlebige Prozesse, die in der Cloud und auf Plattformen wie Kubernetes elastisch skaliert werden. Dieser Vortrag liefert eine umfassende Bestandsaufnahme, wie das Java-Ökosystem die Herausforderungen der Cloud annimmt. Dabei betrachten wir zunächst verschiedene Möglichkeiten, Java-basierte Container zu erstellen und in den eigenen Buildprozess zu integrieren. Neuartige Konzepte wie Jib, Metaparticle, Skaffold, Draft oder auch klassische Build-Integrationen wie das docker-maven-plugin werden vorgestellt und verglichen. Im zweiten Teil sehen wir, wie man Java-Applikationen in einem Kubernetes-Cluster optimal betreibt und die Ressourcenlimits und Health-Checks einstellen sollte. Bei der oft recht komplexen Konfiguration der Deploymentdeskriptoren greifen einem diverse Tools unter die Arme. Ein Ausblick auf die neuesten Entwicklungen rund um die JVM runden den Vortrag ab. Wir werden die Vorzüge und Einschränkungen von Graals Substrate VM kennenlernen, die Java-Anwendungen bezüglich Start-up-Zeiten und Speicherverbrauch auf das gleiche Niveau wie kompilierte Sprachen heben soll und damit zu Cloud-Bewohnern erster Klasse macht.
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