Vor wenigen Monaten wurde nach langer Entwicklungszeit Hibernate 6.0.0 veröffentlicht. Neben vielen internen Verbesserungen bietet das inzwischen bereits in Version 6.1 vorliegende Framework auch einige neue Features, die die Entwicklung neuer und bestehender Persistenzschichten vereinfachen.
Wie können mit Spring Boot und Ktor in Kotlin Server- und Clientanwendungen entwickelt werden? Dieser Artikel begleitet durch das Zusammenspiel von Spring Boot und Ktor. Kotlin eignet sich hervorragend, um Non-blocking-Server- und -Clientanwendungen zu entwickeln. Dafür gibt es mit Ktor sogar ein spezielles Framework. Doch auch der Platzhirsch für Anwendungen im JVM-Ökosystem, Spring Boot, muss sich hier nicht verstecken, sondern kann hervorragend im Zusammenspiel mit Kotlin verwendet werden.
Dieser Artikel behandelt GraalVM und ihre Möglichkeiten bzw. Integration in Spring. Wir starten mit einer kleinen Historie, um zu verstehen, warum es Graal überhaupt gibt bzw. woher es kommt. Danach sehen wir uns die Funktionalitäten von Graal für Java im Allgemeinen an und danach, inwiefern Spring 6 bzw. Spring Boot 3 Unterstützung für GraalVM anbietet.
Immer mehr Firmen rücken die Developer Experience (DX) ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Die Hypothese: Je reibungsloser Entwickler:innen ihre Arbeit verrichten können, je zufriedener sie beim Programmieren sind, desto produktiver sind sie auch. Nun gibt es eine Vielzahl von Dingen, die Entwickler:innen glücklich oder eben unglücklich machen können. Einige besonders wichtige Aspekte lassen sich unter dem Schlagwort „Aufgaben und Tools“ zusammenfassen.
Aufgabe der IT-Sicherheit ist es vor allem, nicht autorisierte Handlungen von Benutzern eines Computersystems zu verhindern und zu ermitteln. Sie befasst sich insbesondere mit Maßnahmen, die auf absichtliche Handlungen unterschiedlicher Parteien abzielen [1]. IT-Security ist immens wichtig geworden: Im Jahr 2021 wurde der Markt auf knapp 140 Milliarden US-Dollar beziffert; für das Jahr 2029 wird mit bis zu 376 Milliarden US-Dollar Umsatz gerechnet [2]. Folglich sind auch Fachkräfte wie IT-Sicherheitsingenieure oder -analysten sehr gefragt [3].
Dank weiterführender Bibliotheken wie Java.io.File, Apache Commons IO oder Google Guava ist es möglich, plattformübergreifende Features im Java-Programm aufrechtzuerhalten. In diesem Artikel lernt ihr, wie diese Bibliotheken eingesetzt werden können.
Seien wir doch einmal ehrlich. Der Java-Enterprise-Standard JEE ist in die Jahre gekommen. Der einstige Primus für die Entwicklung von großen, unternehmensweiten Anwendungen kommt für die Wunderwelt von Cloud-Native und Co. deutlich zu schwergewichtig und träge daher. Das Ende scheint – wieder einmal – nahe. Aber ist dem wirklich so? Oder gibt es doch noch einen Funken Hoffnung?
Mit einer ausgeklügelten Kombination aus Behaviour-driven Development (BDD) und Consumer-driven Contracts (CDC) lassen sich nachgelagerte E2E-Tests nach dem Shift-Left-Prinzip innerhalb der eigenen CD Pipelines umsetzen. Wir stellen einen Ansatz dazu vor.
Das Aufkommen von Microservices, Serverless, Cloud und Co. schien das Ende der Ära Java als Universallösung für Anwendungen im Umfeld des Enterprise Computing eingeläutet zu haben. Zu unterschiedlich sind die Anforderungen an Flexibilität in der schönen neuen Welt im Vergleich zu den Möglichkeiten schwergewichtiger Application Server Runtimes. Doch dann kam Quarkus und machte Java wieder salonfähig. Ein Blick hinter die Kulissen.
Proprietäre Frameworks wie das Spring Framework haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem JEE-Standard: Mit klaren Deprecation- und Migrationsstrategien können regelmäßig bei Major Releases alte APIs und ungenutzte Funktionalitäten entfernt werden. Dadurch kann die Software immer State of the Art bleiben. Java EE hingegen hatte immer das Ziel der Abwärtskompatibilität, um Benutzer:innen zu garantieren, dass auch alte Applikationen weiterhin funktionieren.