Sobald der Deployment-Prozess mit Jenkins mehrere Stufen annimmt und zusätzlich noch automatisierte Tests in größeren Projekten dazukommen, muss man sich mit dem Thema Skalierung auseinandersetzen. Erschwerend kann hinzukommen, dass mehrere Teams mit Jenkins arbeiten und die fertigen Applikationen für mehrere Kunden in unterschiedlichen produktiven Umgebung bereitstellen sollen. Eine Möglichkeit, Jenkins zu skalieren, ist der Aufbau eines Jenkins-Clusters.
Wer schon einmal eine Domäne mit Microservices aufgebaut hat, wird es bereits wissen: APIs für die Service-zu-Service-Kommunikation sind von zentraler Bedeutung. Da jedes Team seinen eigenen Stil hat und Schnittstellen jeweils anders implementiert, kommt es über kurz oder lang zu einem Wildwuchs von verschiedenen Ansätzen. Gleich zu Projektbeginn einen Leitfaden mit Richtlinien und Beispielen zu definieren, hilft, einheitliche und möglichst selbsterklärende APIs zu gewährleisten.